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Geschichte der TSG Hütte

  • Die Geschichte der TSG Hütte


    Im Jahre 1911 wurde dieser Plan in die Tat umgesetzt

    Der Plan, "Auf dem Saal" ein Grundstück für den Ausbau eines Spielplatzes und den Bau einer Blockhütte zu erwerben, wurde von dem damaligen Turnverein Meggen schon kurz nach der Jahrhundertwende gefaßt. Die Zöglinge des Ver­eines sollten sich dort nach Herzenslust in frischer Luft tummeln, um so neue Kräfte für den harten Alltag zu sammeln.

    Im Jahre 1911 wurde dieser Plan in die Tat umgesetzt. Für 700,-- Goldmark wurden zwei Parzellen von dem damaligen Besitzer, Herrn Petri, erworben; eine weitere Parzelle später von der Familie Jonas aus Maumke. Nach Einsicht in das Grundbuch beim Amtsgericht in Grevenbrück wurde der Kauf der zwei Parzellen von Herrn Petri aber erst am 11.5.1928 durch die Vorstandsmit­glieder des TV Meggen, den Turnbrüdern Wennerscheid und Schneider, und der Kauf der Parzelle von der Familie Jonas am 13.5.1948 von den Turnbrüdern Vogelheim und Köhler am Gericht in Grevenbrück durch Unterschrift vollzogen. Finanziert wurde der Kauf damals so: Die Gemeinde Elspe gab 300,-- Mark, die Gewerkschaft Sicilia 150,— Mark und die Gewerkschaft Siegena 100,-- Mark. Diese beiden Firmen waren Vorläufer der jetzigen Firma Sachtleben. Die Harkortschen Bergwerke - dieser Betrieb lag an der jetzigen Barbarastraße in Meggen, dort wo nunmehr die Häuser Rosenthal stehen - gaben 25,-- Mark und der Rest von 125,— Mark wurde durch Spenden der Mitglieder aufgebracht.

    Mit dem Ausbau des Spielplatzes wurde im Sommer 1912 begonnen. Trotz der schlechten Bodenverhältnisse mußte alles in Handarbeit von Freiwilligen ver­richtet werden, Maschinen für diese Arbeiten gab es noch nicht. Zu den Schwierigkeiten, die das immer mehr ans Tageslicht kommende Gestein verur­sachte, kamen auch noch geldliche Sorgen. So ist es zu verstehen, daß die Fertigstellung nur noch geringe Fortschritte machte.

    Im Sommer 1914 wurden die Arbeiten wegen des ausgebrochenen Weltkrieges ein­gestellt. Immerhin aber war doch schon so viel an Spielfläche geschaffen worden, daß sich die Jugend nach Beendigung des Krieges dort schon sportlich betätigen konnte. Einen weiteren Sportplatz gab es nicht. Zum Teil war der von den Vätern gefaßte Beschluß also schon verwirklicht worden. Die Gesamt­verwirklichung aber wurde nicht aus den Augen gelassen. Die Inflation, die Weltwirtschaftskrise, der Anstieg der Arbeitslosen auf 7 Millionen und der 1939 beginnende Zweite Weltkrieg machten aber wieder alles zunichte. Auch der sportliche Betrieb im Verein ruhte.

    Nach Beendigung des Krieges wurde im Herbst des Jahres 1945 zur Wiederbele­bung des Turnvereins Meggen aufgerufen. Obwohl viele Turner im Krieg ihr Leben gelassen hatten, erklärte sich der größte Teil der Heimkehrer bereit, am Wiederaufbau des Vereins mitzuarbeiten. Trotz der primitiven Räumlich­keiten, einmal in der Lehrwerkstatt der Firma Sachtleben und später in der alten Schützenhalle, nahm der Turnbetrieb wieder einen enormen Aufschwung. Man war froh, daß man nach den Jahren des Nichtstuens, wenn auch unter schlechten Bedingungen, überhaupt wieder sportlich tätig sein konnte.

    Stillstand bei der TSG

    Welche Gründe auch immer vorgelegen haben mögen, in der Mitte der Fünfziger Jahre kam der begonnene Trend wieder zum Stillstand. Es ging rapide abwärts. Laut Protokoll der Jahreshauptversammlung von 1958 hatte der TV Meggen im Berichtsjahr 1957 nur noch 39 zahlende Mitglieder. Ausgerechnet in dieser mißlichen Lage wurde in der Vorstands Sitzung am 7.1.1959 der Beschluß ge­faßt, den Platz "Auf dem Saal" fertigzustellen und ein Blockhaus als Ver­einsheim und für die Aufbewahrung von Geräten zu bauen. Zu diesem Entschluß gehörte viel Mut und Vertrauen. In der Kasse war kein Geld und Mitglieder für den Arbeitseinsatz waren vorerst auch nur begrenzt vorhanden. So sah es wenigstens aus! Was aber hatte uns zu diesem Entschluß beflügelt?

    Von der Firma Sachtleben war uns signalisiert worden, daß wir eine Baracke aus dem damaligen Ostarbeiterlager Maumke kostenlos für unseren Plan zur Verfügung gestellt bekämen, wenn wir nach dem Abbruch die Einplanierung des Platzes übernehmen und den Platz sauber herrichten würden. Dazu waren wir natürlich gern bereit. Außerdem hofften wir, durch diese Maßnahmen das Ver­einsleben neu zu intensivieren, um so neue Mitglieder zu bekommen. Dazu kam, daß unser neu geworbenes Mitglied, der in Frankfurt/M. beschäftigte Bau­ingenieur Peter Tröster, uns versprochen hatte, die Bauzeichnungen sowie die sonstigen Planungsarbeiten und die Bauüberwachung kostenlos zu machen und uns bei der Materialbeschaffung behilflich zu sein. Letztlich hatten wir den festen Willen, den nach der Jahrhundertwende von den Vereinsgründern ge­faßten Beschluß endlich in die Tat umzusetzen.

    Die zur Baugenehmigung erforderlichen Unterlagen wurden mit Rieseneifer an­gefertigt oder beschafft. Dann wurde am   10.3.1959   die   Baugenehmigung   beantragt,   am   12.5.1959   kam  die  Ablehnung vom Bauamt Olpe, am 11.6.1959 wurde Einspruch erhoben und am 29.5.1959 erhielten wir eine Ordnungsverfügung vom damaligen Amt Bilstein.

    Zum oben erwähnten Ostarbeiterlager Maumke für die jüngere Generation fol­gende Erläuterung: Bei der Firma Sachtleben arbeiteten im Krieg 1939/45 ca. 5.000 Menschen aus verschiedenen Nationen. Diese Menschen waren in rund um Meggen errichteten Lagern untergebracht. Eines davon war das erwähnte Lager Maumke, welches unterhalb des jetzigen Sägewerkes Patt seinen Standort hatte.

    Vorbereitung in fester Hoffnung

    In der festen Hoffnung, die Baugenehmigung zu erhalten, begannen fleißige Turner am 4.3.1959 mit dem Abbruch der Baracke im Lager Maumke. Das gesamte Holzmaterial wurde auf den damaligen Lagerplatz des Dachdeckermeisters Willi Hesse gefahren. Dieser befand sich dort, wo jetzt ein Teil des Schulhofes der Realschule ist, oberhalb des Hauses Beckmann Auf dem 0hl in Meggen. Dort wurde das noch sehr gute Material* entnagelt, sortiert und gestapelt. Des­weiteren wurde dort eine in mehrere größere Teile zerlegte Baubude für den Tag X angefertigt. In baldiger Erwartung der beantragten Baugenehmigung wurde am 31.3.1959 der erste Spatenstich getan. Die Fundamente waren schnell ausgeschachtet. Beim Keller aber kamen große Schwierigkeiten. Der blaue Felsen machte eine weitere Ausschachtung von Hand unmöglich. Dann aber stand uns das Glück zur Seite. Eine Firma aus dem Siegerland, die ein Starkstrom­kabel von der Zentrale in Meggen zum im Bau befindlichen Kloster "Maria Königin" verlegte, war Retter in der Not. Mittels eines Kompressors wurde eine Anzahl über zwei Meter tiefe Löcher gebohrt. Anschließend sorgte eine genügende Ladung Sprengstoff für den Rest. Wie schon bei den Fundamenten, wurde nach dem Ausschachten der Kellergrube mit dem Hochziehen der Seiten­wände bis zur Fundamenthöhe begonnen. Turnbruder Werner Vormberg begann schon mit dem Zimmern des Fachwerkes. Alles klappte wunderbar. Nebenher wurden auch Bausteine an die Mitglieder und die Ortsbewohner verkauft. Auf diese Weise kamen wir an Bargeld, welches später zur Fertigstellung benötigt wurde. Am 12.5.1959 kam die große Ernüchterung. Vom Bauamt in Olpe erhielten wir die Ablehnung. Wegen aus zum Teil nicht zutreffenden Gründen wurden der Kreisbaurat und der Kreisforstwart zu einer Ortsbesichtigung eingeladen. Am 11.6.1959 wurde Einspruch gegen die Ablehnung unseres Bauantrages erhoben.

    Am 30.6.1959 fand dann die Ortsbesichtigung statt. Die in der Ablehnung angegebenen Gründe konnten zum Teil ausgeräumt werden und wir erhielten Rat­schläge, Änderungen vorzunehmen, um so die Voraussetzungen für eine Geneh­migung zu erfüllen.

    Daß "Auf dem Saal", wenn auch langsam, weiter gebaut wurde, war wohl auch dem damaligen Amt Bilstein zu Ohren gekommen. Am 29.6.1959 bekamen wir von dort per Einschreiben eine Ordnungsverfügung zugestellt. Wenn die Bauar­beiten nicht sofort eingestellt würden, sollten 200,-- DM Strafe gezahlt werden. Um einen Stillstand der Arbeiten zu vermeiden, wurde der Erhalt der Verfügung verschwiegen. Nur der leider inzwischen schon verstorbene Turn­bruder Alfons Beckmann wurde verständigt. Er meinte auch: "Wir machen weiter." Alfons Beckmann wurde verständigt, weil er beim Bau besonders ein­satzfreudig und zuverlässig war.

    Endlich - Der Bau war genehmigt!

    Die lang ersehnte Baugenehmigung wurde uns mit der Post am 3.11.1959 zuge­stellt. Der Erhalt der Genehmigung ging wie ein Lauffeuer durch den Verein. Immer mehr interessierte junge Männer fanden sich zur Mitarbeit bereit. Auch der Turnbetrieb, der auch während "des Turnerheimbaues weiterlief, fand sehr regen Zuspruch. Laut Bestandsmeldung im Frühjahr 1969 meldete der Verein 273 Mitglieder. Nicht zuletzt hatten die Aktivitäten beim Bau des Turnerheimes, die Bildung einer Leichtathletikabteilung und die Verlegung des Turnbe­triebes in die Schützenhalle dazu beigetragen.

    Nun konnte eigentlich nichts mehr passieren. Wir hatten die Baugenehmigung und der Bau machte riesige Fortschritte, bis dann der hereinbrechende Winter Einhalt gebot. Im Frühjahr 1960 ging es dann mit neuem Eifer an die Arbeit. Das Richtfest fand am 18.7.1960 statt. Finanziert wurde es von den Turnern, die selber beim Bau mitarbeiteten. Bis zum Einbruch des Winters 1960/61 wurde fleißig gearbeitet. Alles war nun unter Dach und Fach. Sofort im Früh­jahr 1961 ging es dann an die Fertigstellung der restlichen Arbeiten. Für die Erweiterung des Platzes stellte die Firma Sachtleben kostenlos eine Planierraupe zur Verfügung.

    Da die Arbeiten am Bau zügig weiter gingen und die Fertigstellung für Ende Juni gut möglich war, wurde in der Vorstandssitzung am 12.4.1961 beschlos­sen, die Einweihung am 1.7.1961 vorzunehmen. Als Feiergäste wurden die Ver­treter der Geistlichkeit, der Amtsverwaltung und der Gemeinde sowie des Sports eingeladen. Weiter sollte versucht werden, noch lebende Vereinsgründer als Gäste begrüßen zu können. Vereinsintern sollten auch ältere Mitglieder für ihre Vereinstreue geehrt und eingeladen werden. Nachdem dann alle damit verbundenen Vorarbeiten getan und erledigt waren, war der lang ersehnte Tag der Einweihung endlich gekommen.

    Bei herrlichem Sonnenschein gab eine eigens für diesen Tag angeschaffte große Turnerfahne, die über dem Fenster des Einganges prangte, darüber Aus­kunft, daß hier ein großer Tag im Vereinsleben des Turnvereins Meggen bevorstand. Die geladenen Gäste kamen fast ausnahmslos und wurden herzlich begrUßt. Es wurde zum Ausdruck gebracht, daß das in mühevoller Kleinarbeit und unter großen Opfern geschaffene Heim für den Verein eine Stätte der Begegnung zur Sammlung von Kräften für die weitere Arbeit im Verein sein möge. Dank wurde allen Mitarbeitern ausgesprochen, die während der Bauzeit, bei der Fertigstellung des Baues oder auf dem Turnboden die Pflichterfüllung obenan stellten. Dann drückte Pastor Grewe in anerkennenden Worten seine Überraschung über das gelungene Werk aus und verband damit die Bitte, daß das Heim der Ertüchtigung der Jugend und all derer dienen möge, die sich sportlich betätigen. "Gebt dem Sport eine gesunde Seele und der Seele einen gesunden Sport." In diesem Sinne stellte er das Heim und den Platz unter den Schutz Gottes.

    Die dann folgende Festansprache wurde von dem früheren Vorsitzenden, Turn­bruder Franz Vogelheim, gehalten. Mit Worten des Dankes an alle, die durch ihre Arbeitsleistungen oder durch Geld- oder Sachspenden zum Gelingen bei­getragen hatten, schloß er seine Ausführungen. Nachdem dann die Gratulation durch den Gemeindebürgermeister, Herrn Duwe, für die Schulen durch Herrn Rektor Haurand sowie durch Vertreter der Nachbar- und örtlichen Vereine er­folgt war, schloß sich der auch anwesende Vertreter des Turnbezirks Olpe, Turnbruder Walter Faust, den zum Teil rührenden Worten der Vorredner an und leitete dann zur vorgesehenen Ehrung verdienter Mitglieder über. Unter dem Beifall der nahezu 70 Gäste zeichnete er 36 Mitglieder des TV Meggen mit der Ehrennadel aus. Für besondere Verdienste um das deutsche Turnen überreichte er den Turnbrüdern Ludwig Weber, Otto Pape und Kurt Schink die Ehrennadel des Deutschen Turnerbundes mit Verleihungsurkunde. Für seinen hervorragenden Einsatz beim Bau des Heimes und dafür, daß er außerdem auch noch zahlreiche neue Mitglieder geworben hatte, wurde Turnbruder Alfons Beckmann vom Vor­sitzenden ein Präsent als äußeres Zeichen der Anerkennung überreicht.

    Im Namen aller Geehrten sprach Turnbruder Paul Döpp dem Verein für die Aus­zeichnungen in humoristischen Worten Dank aus. Damit hatte der offizielle Teil sein Ende gefunden. Im geselligen Kreis beschlossen die Mitglieder mit den Ehrengästen den ereignisreichen Tag.

    Autor: Willi Rauchheld

  • Die Geschichte der TSG Lennestadt 1886 e.V.

    Im Zuge einer kommunalen Neugliederung entstand im Jahre 1969 aus mehreren kleineren Ortschaften die Stadt Lennestadt als ein Zentrum im östlichen Teil des Kreises Olpe.

    Da zu dieser Zeit das sportliche Leben in den vielen Turn- und Sportvereinen der ehemals eigenständigen Orte ein eher bescheidenes Dasein führte, kam auch hier das Verlangen auf, dem kommunalen Zusammenschluß einen sportlichen folgen zu lassen. Ziel war es, auf diese Weise den Sport auf eine breite Basis zu stellen, die es ermöglichte, sich bestens weiterzuentwickeln.

    Die Vorgängervereine waren:


    TV Altenhundem 1886 e.V.
    TV Meggen 1897 e.V. und
    TV Maumke 1952 e.V.

    Zu den angebotenen Sportarten der TSG gehörten Turnen, Leichtathletik, Schwimmen, Badminton, Handball und Volleyball. Leider existieren zur Zeit jedoch nur noch die Abteilungen Turnen, Leichtathletik, Handball und Trampolinspringen diese dafür aber weitestgehend mit großem Erfolg. So sind nennenswerte Siege und Plazierungen bei Wettkämpfen auf Kreis-, Bezirks-, Gau- und Westfalenebene festzuhalten. 

    Ein Rückblick auf 125 Jahre TSG Lennestadt

  • Vereinsheim "Auf´m Saal"

    Das Vereinsheim der TSG Lennestadt oder besser bekannt als TSG-Hütte "Auf`m Saal" ist in den 1960 Jahren vom TV Meggen erbaut worden.

    2011 fand man bei Renovierungsarbeiten in der Hütte einen seltenen Fund. Im Bereich der Sitzecke unter den Holzbohlen stieß man auf ein verkorktes Glasrohr. Bei genauer Prüfung stellte man fest, dass dieses ein handgeschriebenes Blatt aus dem Jahr 1961 enthielt. Offenbar war dieses bei der Grundsteinlegung von den Helfern (Willi Rauchheld, Ludwig Weber, Otto Pape, Alfons Beckmann, Josef Kleeschulte, Franz Kleeschulte und Helmut Weber) dort an der Fundstelle deponiert worden. Die Hütte kann auch für Feiern und sonstige Veranstaltungen angemietet werden. Sie verfügt über Strom, Wasser, Toiletten für Damen und Herren, eine Küche und Kühlmöglichkeiten.

    Die Mietgebühr beträgt 150,00 € und beinhaltet sämtliche Kosten (Strom, Wasser, etc.).
    Zuständig für die Hüttenvermietung und alle Belange rund um das Vereinsheim ist unser Organisationswart.

    Sie möchten mehr über die Geschichte der TSG Hütte erfahren? Dann empfehlen wir Ihnen diesen Link:

    Die Geschichte der TSG Hütte

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